Folge 128: Von einsamen Ubertattoos und brechenden Brücken

Endlich mal wieder zu dritt auf der Brüllaffencouch.


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sprity



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2 Gedanken zu „Folge 128: Von einsamen Ubertattoos und brechenden Brücken“

  1. Zu Uber habe ich meine Meinung ausführlich verbloggt – wenn ich bitten darf:

    http://www.brombeerfalter.de/2014/06/uberfluessiges/

    Zu der gemeinsamen Taxizentrale: die ist in kleineren Orten nicht finanzierbar. Grob geschätzt würde ich sagen, dass so etwa ab 70 oder 80 angeschlossenen Taxis jeder Fahrer einen Monatsbeitrag zahlt, von dem eine unabhängige Zentrale betrieben werden kann, die die Fahrten gerecht vermittelt, das Taxi als solches vermarktet und sich um Dinge wie Abrechnungen und Verträge mit Werkstätten, Waschanlagen und Tankstellen kümmern kann.

    Bei weniger Taxis an einem Ort wäre der Beitrag pro Fahrer für solch eine Zentrale schlicht zu hoch. In der Kleinstadt, in der ich fahre, wae es daher vor Jahrzehnten so, dass es eine gemeinsame zentrale Rufnummer gab, die turnusmäßig wechselnd von den angeschlossenen Unternehmen bedient wurde. Die Folge: das Unternehmen, das jeweils am Zug war, wurde von den anderen beschuldigt, die lukrativen Fahrten im eigenen Unternehmen zu lassen und nur den Rest zu verteilen – vermutlich waren diese Unterstellungen nicht immer ganz aus der Luft gegriffen. Funktioniert hat es nicht. Und deswegen hat die typische Kleinstadt zehn verschiedene Taxirufnummern und die Großstadt nur eine oder zwei :)

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