Folge 175: Im Westen nur unbedarfte Ampeln

Wenn euer Interesse an dem Trash-TV-Ereignis "Eurovision Song Contest" gen Null tendiert, dann ist es wohl sehr gut, dass wir die Kapitelmarken eingebaut haben, denn es muss in dieser Folge schon ein großes Kapitel übersprungen werden in dem Apfelkern und sprity ausführlich über ihre Eindrücke vom ESC erzählen. Markus konnte leider nicht mit dabei sein, da er zur Zeit eine Auszeit nimmt um sich einen lebenslang gehegten Traum zu erfüllen: Er arbeitet momentan an der école nationale supérieure des beaux-arts in Paris als Aktmodell.


Beteiligte Brüllaffen:
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Apfelkern
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sprity



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2 Gedanken zu „Folge 175: Im Westen nur unbedarfte Ampeln“

  1. Ich denke, dass nahezu jeder von uns Ausdrücke und Sprechweisen hat, die regional sehr unterschiedlich sind. Man merkt es nur selbst nicht, da es für einen selbst ja normal ist. Ich kenne jedenfalls einige Leute, die „frägt“ sagen und ein paar weniger, die „käuft“ sagen. Ich selbst nutze, obwohl ich aus Baden komme, gelegentlich den schwäbischen Konjunktiv von „haben“: „Er sagt, ich häbe keine Ahnung von Hochdeutsch“.

    In einigen Gegenden Deutschlands geht man nach Aldi, bei uns zum Aldi, überall sonst zu Aldi. Ist eben so. Oder wie man in manchen Regionen sagen würde: Ist ebend so – wenn nicht gar: Ist ehmt so.

    Ich finde es aber schön, wenn man ein bisschen raushört, woher die Leute kommen. Es wäre sonst doch langweilig.

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