Die drei Äffchen aus dem Dschungel machen sich auf, um Rassismus in Deutschland zu entfliehen und weit entfernte Inseln zu entdecken, auf denen es dann hoffentlich Essen auf Rädern gibt.
Beteiligte Brüllaffen:
Die Themen [
Gesamtdauer: 1:28:50]
- Begrüßung
- Feedback [00:01:02]
- Texel [00:02:52]
- Politikergelaber [00:08:25]
- Wir wandern aus [00:26:53]
- Comicaffencouch: Alice Matheson [00:50:53]
- Krysten Ritter strickt [00:57:00]
- Gründe, Jessica Jones noch mehr zu lieben
- Instagram
- Essen auf Rädern [00:59:09]
- Jeremy Meeks: mit dem Mug Shot zum Modelvertrag [01:06:35]
- Elle Feminism Campaign [01:10:01]
- Filmaffencouch: Picture Perfect / Der gebuchte Mann [01:12:45]
- Amazon Preisschwankungen von Tag zu Tag [01:17:44]
- 20 Jahre Placebo – World Tour [01:26:15]
- Verabschiedung
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Ich denke, dass diese Happy-go-lucky-Haltung der etablierten Parteien einfach auf die Angst zurückzuführen ist, man könnte durch Ausdrücken von Enttäuschung die vorhandene Wählerschaft diskreditieren.
Ich finde es übrigens falsch den Großteil AfD-Wähler als Protestwähler abzutun. Das hat für mich den Beigeschmack des Kleinredens eines rechten Problems in Deutschland. Holgi und Thomas haben im letzten Politikunterricht auf WRINT sehr schön die Motivationen von AfD-Wählern aufgedröselt.
Zum Politikergeschwafel in Polittalkshows kann ich nur sagen: Nur wer unerwartete und gerne auch fiese Fragen stellt, kann interessante Antworten aus Politikern rauskitzeln. Wer schwafeln lässt wird zugeschwafelt.
Und das Argument, dass Nichtwähler den rechten Flügel stärken zieht für mich immer noch. Ich kann mir bei größtem Missmut nicht vorstellen, dass ALLE übriggebliebenen Nichtwähler die AfD gewählt hätten. Das Ergebnis hätte meiner Ansicht nach deutlich hübscher ausgesehen, hätten wir 100%ige Wahlbeteiligung gehabt.