Folge 137: Es kann nur besser werden

Huiuiui, beinahe hätte es diese Folge gar nicht gegeben, aber rund 3 Minuten vor Aufnahmebeginn spielte die Technik dann doch noch mit. Sonst wäre euch vermutlich eine ziemlich abwechslungsreiche Folge entgangen. Viel Spaß


Beteiligte Brüllaffen:
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Apfelkern
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sprity



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Ein Gedanke zu „Folge 137: Es kann nur besser werden“

  1. Oh, das war jetzt eine Folge, wo mir einiges zu kommentieren einfällt – insbesondere zum Autofahren.

    Sorry Sprity, du junger Hüpfer, ich habe meinen alten Dreier 1996 gemacht und ihn auch vollständig umschreiben lassen. Dda haben viele Leute vergessen, die überschweren Anhänger in die neuen Klassen zu retten und dürfen seitdem nur noch 12 Tonnen fahren, nämlich 7,5t Zugfahrzeug plus 4,5t Anhänger – obwohl der alte Dreier ja Züge mit einer Gesamtmasse von bis zu 18,75 Tonnen erlaubt hat (7,5t Zugfahrzeug + 11,25t Anhänger). Und als ich mich später entschlossen habe, Busfahrer zu werden, war ich 2003 wieder so rechtzeitig in der Fahrschule, dass ich keine Anhängerprüfung auf dem Bus machen musste, aber dennoch alle Arten von Hängern ziehen darf. Manchmal hat Altsein schon seine Vorteile :D
    Und bei diesem Beruf ahnt man bereits, dass ich recht gerne fahre. Vom Wachzustand am liebsten tagsüber, vom Verkehr her am liebsten nachts. Dabei höre ich auf Leerfahrten Podcasts, mit Fahrgästen das, was die Gäste wünschen. Meistens lasse ich das Radio einfach aus und den Leuten ist das recht (die meisten Sender sind halt doch sehr sehr schlimm). Und wenn die Kunden etwas anderes hören wollen, wird das eben gespielt. Das ist in der Fasnachtszeit nicht immer schön, aber es geht auch vorbei. Privat und auf Leerfahrten wie gesagt Podcasts.
    Mit dem Navi fahre ich natürlich auch regelmäßig – ich sehe es aber selbst heute nur als eine Art verbesserter Landkarte an. Mein Navibildschirm zeigt deshalb nach Norden, die Anzeige in Fahrtrichtung verwirrt mich ziemlich, weil ich mich auch an anderen Dingen orientiere (also zum Beispiel, dass die Stelle, wo ich in Basel Passagiere aussteigen lasse, südlich des Rheins liegt, der Parkplatz aber nördlich – solche Dinge erfasse ich auf einem genordeten Bildschirm besser als auf einem drehenden). Und sprechen darf es bei mir auch nicht. Es ist so gut in Sichtweite angebracht, dass ich bislang trotzdem noch nie eine Kurve verpasst habe :)

    Soweit mein Senf zum Autofahren – danke für die lange Aufmerksamkeit.

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